Eigenbluttherapie

eigenbluttherapie_Fotolia_73669118_S_yodiyim---Fotolia.comIn der heutigen Zeit mit Umweltverschmutzung und Elektrosmog ist die Regulationsstarre des Körpers mit erheblichem Immundefizit weit verbreitet. Alle Therapien scheitern an der Unfähigkeit des Körpers auf Reize zu reagieren.

Das körpereigene Blut ist in der Kombination mit homoöpathischen Substanzen ideal in der Lage, eine solches Regulationsstarre zu durchbrechen.

Das Injizieren des eigenen Blutes löst also eine Immunreaktion aus.

Die Eigenbluttherapie funktioniert nach einem ebenso einfachen wie effektivem Prinzip: Aus der Vene des Patienten wird 1ml Blut entnommen, mit einem entsprechenden homöopathischen Mittel zur Stärkung der Immunabwehr versetzt und dann umgehend in einen Muskel (oft Gesäßmuskel) zurückinjiziert. Dieses Verfahren wird in der Regel über einen Zeitraum von 6 – 8 Wochen 1 – 2 Mal wöchentlich wiederholt.

Wenn sich die Therapie optimal entwickelt, löst das Eigenblut im Gewebe eine Immunreaktion aus, die schließlich das Immunsystem des gesamten Organismus in Bewegung bringt. Im Laufe dieses Prozesses erhöht sich die Anzahl der weißen Blutkörperchen und der Antikörper.

eigenbluttherapie_Fotolia_22559417_S_pixelstore---Fotolia.comWir setzen die Eigenbluttherapie mit fast 100%igem Erfolg bei der saisonalen allergischen Rhinitis („Heuschnupfen“) und immer wiederkehrenden Infektionen des Atemwegs/Urogenitalsystems gerne ein. Auch bei immer wieder auftretenden Hautekzemen hat sich diese Therapie außerordentlich bewährt.
Unsere Patienten sind immer wieder begeistert und verblüfft von der Wirkung dieser nahezu nebenwirkungsfreien, natürlichen Therapiemethode und deren Erfolg.

Bitte beachten Sie, dass bei Heuschnupfen der Therapieeinstieg beim Auftreten der ersten störenden Heuschnupfensymptome erfolgen sollte – präventiv eher nicht zu 100% wirksam.

Sollten Sie sich spontan für eine Eigenbluttherapie entscheiden, stellen Sie sich gern in der Dresdner Straße 84 vor und teilen uns einfach Ihre Entscheidung mit – in den allermeisten Fällen kann (nach kurzem Vorgespräch) der Therapiebeginn sofort erfolgen.
Zusätzlich empfiehlt sich der Aufbau der Darmschleimhaut mittels probiotischer Bakterien, da der Darm das größte Immunorgan des Körpers darstellt.

Die Kosten für die Eigenbluttherapie werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen. Sie betragen pro Injektion 12,07 Euro (inclusive Arzneimittel und Spritzenzubehör)